
Energiewunder Liechtenstein
Liechtenstein ist ein starker Wirtschaftsstandort, rund die Hälfte der Erwerbstätigen pendeln aus dem nahen Ausland zu. Entsprechend hoch ist der Energiebedarf. Trotzdem ist das Land Vorbild auf dem Weg zur Energiewende.
Die Energiestadt-Geschichte Liechtensteins beginnt 2003 mit der Aufnahme der Gemeinde Triesen in den Trägerverein Energiestadt und ihrer ersten Zertifizierung als Energiestadt im 2004. Zehn Jahre später sind alle elf Gemeinden des Landes mit dem Label ausgezeichnet und das Fürstentum darf sich als «Energieland» bezeichnen. Vier Gemeinden haben in den letzten vier Jahren bereits die 70 %-Marke in der Bewertung überschritten, zwei davon die 75 %-Hürde zur Erreichung des Energiestadt Labels Gold, letztere werden durch die Energiestadtberater der Lenum AG betreut.
In den nächsten Grossauflagen des Liechtensteiner Volksblattes werden 7 Liechtensteiner Energiestadtgemeinden über ihren Weg zum Label berichten.
Liechtensteiner Volksblatt – Mauren-Schaanwald
Liechtensteiner Volksblatt – Energiestadt Schaan
Liechtensteiner Volksblatt – Energiestadt Gamprin
Liechtensteiner Volksblatt – Energiestadt Eschen-Nendeln
Liechtensteiner Volksblatt – Energiestadt Triesen
Liechtensteiner Volksblatt – Energiestadt Ruggell